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MAgdalena friderica von Wächter.png

Magdalena Friderica von Wächter studierte auf der

Akademie für bildende Künste Tapisserie, Malerei

und Graphik.


Geboren in Neuseeland, als Folge davon, dass ihre

Eltern für Friedensreich Hundertwasser das Schiff

"Regentag" drei Jahre lang dorthin gesegelt haben.
Aufgewachsen ist Magdalena Friderica von Wächter

in Schweden, Italien und einem alten Schloss in

Niederösterreich, wo sich ihr Lebensweg mit vielen

namhaften Künstlern kreuzte.
In ihrer Kunst, die grundsätzlich gegenständlich ist,

spielt sie mit der extremen Reduzierung der Form

auf ihr Wesentliches.
Jedes ihrer Motive, wird jenseits einer Ordnung neu gedacht und zugleich in eine Kartografie eingetragen, die sich allein an der Kunst orientiert. Auto, Kuchen und Gesichter werden so zu Variablen einer anderen Ordnung.

Immer auf der Suche nach dem Wesentlichen setzt sie sich im Zuge der Aufarbeitung ihrer eigenen Familiengeschichte für den bewussten Umgang mit der Rolle, die der Nationalsozialismus gespielt hatte, ein.

Musikalisch begleitet wird die Vernissage von Galib Stanfel,
Musiktherapeut und Virtuose auf mehreren orientalischen Instrumenten (Oud, Ney, Rebab...)

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